Vertrauen kaputt
Immerhin wollte sie sich in der „Edelnutten”-Abteilung aufbrezeln. Beim Durchstöbern blieb ihr Blick in einem anderen Schrank hängen: ein schwarzer Ledercatsuit, hauteng. Es war nicht einfach, hineinzuschlüpfen, aber als sie den Reißverschluss am Rücken geschlossen hatte, saß das Ding wie eine zweite Haut. Sie schlüpfte in ein paar schwarze Highheels, die mit 14cm Absätzen ihre Beine extrem dehnten - das Plateau vorne war fast unsichtbar. Alle Ringe wurden mit Elektromagneten so geschlossen, dass man sie nicht selbst öffnen konnte. Dann hörte sie ein Surren, aber sie konnte nichts sehen. Kaum waren wir oben, klingelte es am Gartentor. Gentledome.
Dad wundert sich über die extrem heftige Reaktion, tritt einen Schritt zurück. sowas lesen können? Die Geschichte beginnt an einem Samstagmorgen. Ich schließe meine Augen und genieße wie immer die Berührungen von seinen starken und doch sanften Händen. Schließlich wandern sie ein Stück meine Wade hoch, was jedoch durch die Hose mehr schlecht als recht geht. Ich ziehe sie aus und er fährt mit der Massage fort. Dann hebt er meinen Fuß, beginnt ihn zu küssen und streicht an meinem Bein entlang. Ich muss Stöhnen, weil es mir so gut gefällt. Er wandert mit seiner Zunge immer weiter an meinem Bein entlang, kniet sich über mich, streift erst seinen und dann meinen dicken Pulli ab, liebkost meinen Bauch. Er öffnet meinen BH und streichelt nun über meinen Busen, leckt und saugt an meinen Nippeln, wandert mit der Zunge über mein Dekolleté bis ich endlich seine Lippen auf den meinen spüre. 30 Anhänger.
Apeler see.
15 Anhänger. Compliments to Benedick and Hardy. Some phrases are © U2. I hope you don’t insist to be specifically mentioned in a footer. Alsdann: Viel Vergnügen mit Kapitel 6. Ich hoffe, die Linguisten unter Euch bleiben gelassen. Und: Bitte keine Kommentare in der Richtung „Warum kein Editor…“. Ich habe sieben angeschrieben. Keiner hat geantwortet. Vielleicht erbarmt sich meiner ein Leser? „Oh, hallo… Sophia, Du bist zurück?“ „Grad eben erst gekommen?“ „Ich dachte, wegen der Kleider…“ „Üppig. Die Suite im Frankenhof’, gutes Essen, lange Spaziergänge, angenehme Begleitung…“ „Eben Wagner. Hast Du über die Bratschen gelesen?“ Unsere Sprachlosigkeit war bei all den selben Konsequenzen eine verschiedene. Vertrauen kaputt.Sie schlang ihre Arme ebenso fest um mich, wobei sie eine Hand auf meinen Po legte und mit der anderen gegen meinen Hinterkopf drückte, um mich so intensiv wie möglich küssen zu können. Mit weit geöffneten Mündern drückten wir unsere Zungen in die Mundhöhle des anderen und leckten fiebrig um alles, was wir nur erreichen konnten.
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